Die Biographie von Felix Anton Scheffler


29. August 1701 Felix Anton Scheffler wurde in Mainburg getauft.
1719 bis 1722 Geselle bei Cosmas Damian Asam in München und zuvor Ausbildung bei seinem Vater zusammen mit seinem Bruder Christoph Thomas.
1728/29 Das Deckenfresko im Treppenhaus des bischöflichen Palais in Worms entstand in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Christoph Thomas. Es wurde aber leider zerstört und ist damit nicht mehr vorhanden.
1730 Die Deckenfresken im Kirchenschiff, im Chor und über der Empore in der Kreuzherrenkirche St. Peter und Paul in Neisse (Nysa) in Schlesien im heutigen Polen entstanden durch seinen Bruder Christoph Thomas. Die anderen Fresken in dieser Kirche schuf Felix Anton.
1739 Die Fresken in Breslau in Schlesien im heutigen Polen entstanden.
1743 Die Fresken in Grüssau entstanden.
1744/45 Die Fresken in Brünn entstanden.
1754 Die Fresken im Schloß Jemniste entstanden.
1754 Die Bemalung der Ignatiuskapelle, über der Sakristei gelegen, in der Heilig-Kreuz-Kirche in Landsberg/Lech wurden von seinem Bruder Christoph Thomas begonnen und nach dessen Tod von Felix Anton fertiggestellt.
1756 Das Ölgemälde in der Benediktinerklosterkirche Ettal wurde fertiggestellt. Es wurde von seinem Bruder Christoph Thomas begonnen und wegen dessen Tod von ihm nicht mehr beendet.
1757 Das Gewölbefresko "Der Triumph des Ordensvaters Augustin" im Langhaus in der ehem. Augustinerchorherrenstiftskirche St. Margaretha in Baumburg bei Altenmarkt in Oberbayern entstand.
1758 Das Altargemälde Hl. Antonius von Padua und das Altargemälde Aufnahme des hl. Josef in den Himmel in der Kreuzkirche in Reichenberg (Liberec) im heutigen Tschechien entstanden.
10. Januar 1760 Felix Anton Scheffler ist in Prag gestorben.